Mainz (ots) –
Dienstag, 13. April 2021, 22.30 Uhr
Erstausstrahlung
Mainz (ots) – Seit der Coronapandemie sind Alternativen zu Bargeld gefragt. Mit dem „digitalen Euro“ steht eine solche in den Startlöchern. Aber kann die Europäische Zentralbank Bitcoin und dergleichen Paroli bieten? Das 3sat-Wirtschaftsmagazin „makro: Digitaler Euro“ zeigt am Dienstag, 13. April, um 22.30 Uhr in Erstausstrahlung, wofür digitale Währungen in der Wirtschaft gebraucht werden.
„Wir werden einen digitalen Euro haben“, sagte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, Anfang des Jahres. In etwa fünf Jahren soll der E-Euro parallel zum Bargeld eingeführt werden. Doch schon jetzt ist die Konkurrenz groß: Weltweit testen Staaten digitale Währungen und auch große Tech-Konzerne positionieren sich auf dem Geldmarkt. China testet bereits den E-Yuan. Und Facebook will mit dem Diem-Dollar eine eigene virtuelle Weltwährung herausbringen. Ein spannendes Rennen hat begonnen. „makro“ fragt: Wer stellt das Zahlungsmittel der Zukunft? Welche digitale Währung ist vertrauenswürdig? Und welche Auswirkungen hat die Einführung des E-Euros für die Verbraucherinnen und Verbraucher? Es moderiert Eva Schmidt.
Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 – 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/index.php?id=872
Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de
3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD
Pressekontakt:
Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121
Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell