Die Konferenz in Paris hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmern, die jetzt motiviert sind, die Lehren der Offenbarung in ihren Gemeinden umzusetzen. Die Diskussionen über die Zukunft des Glaubens in Europa setzen sich fort.
7.000 Menschen, darunter 1.000 Pastoren nahmen teil und zeigten sich begeistert. Thematisch ging es vorrangig um die biblischen Prophezeiungen für unsere heutige Zeit, das Buch der Offenbarung, um ihre Erfüllung und Realität.
Viele europäischen Pastoren, die an der Konferenz teilnahmen, wollen jetzt mehr über das Buch der Offenbarung lernen, mit dem Ziel es mit ihren Gemeindemitgliedern zu teilen und so eine Erweckung des Christentums in Europa herbeizuführen.
Delphine Matondo zeigte sich nach dem Vortrag des Vorsitzenden der Shincheonji Kirche Jesu begeistert: „Ihre Erklärung zum Buch der Offenbarung war so tiefgründig und erstaunlich. Ich möchte mehr über die Bibel lernen und wenn Sie mich nach Südkorea einladen, dann werde ich noch heute den Flug dafür buchen.“ Mit dieser Reaktion war die Pastorin der Full Gospel Church of God nicht allein. Im Anschluss an die Pariser Pastorenkonferenz vom 15. Juni, die von der Shincheonji Kirche Jesu organisiert wurde, äußerte eine Mehrheit der über 1.000 anwesenden Pastoren den Wunsch, mehr über das Buch der Offenbarung zu erfahren.
Die Veranstaltung fand vor dem Hintergrund eines sterbenden Christentums in Europa statt. Viele junge Menschen beklagen, dass die Kirchen nicht mehr zeitgemäß seien und keine Antworten auf aktuelle Fragen bieten würden. Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus, Kirchengebäude stehen leer oder müssen verkauft werden. Auch in Zukunft soll es damit nicht besser werden. So gibt das Center for the Study of World Christianity vom Gordon-Conwell Theological Seminary in den Vereinigten Staaten an, dass die christliche Bevölkerung des Kontinents Europa von ursprünglich 560 Millionen, bis zum Jahr 2050 auf voraussichtlich 490 Millionen zurückgehen soll.
An der Pariser Pastorenkonferenz nahmen über 7.000 Menschen, darunter mehr als 1.000 Pastoren, aus ganz Europa teil. Den Auftakt der Veranstaltung bildete eine Diskussion über die Rolle der Pastoren bei einer Erneuerung des Christentums und dessen Reaktivierung in der heutigen Zeit. Daran anschließend folgte ein Vortrag in Videoform des Vorsitzenden der Shincheonji Kirche Jesu, Man-Hee Lee. Thematisch ging es in diesem um die Erfüllung der Offenbarung. Dabei konzentrierte sich Lee besonders auf die Wirklichkeit ihrer Erfüllung.
Er sprach davon, dass sich Gottes Geschichte und damit auch die Offenbarung, als deren Abschluss, unaufhörlich erfülle. Dabei sei es essenziell seine eigene Situation und Rolle zu erkennen. Man müsse verstehen, von wem in der Offenbarung die Rede ist.
In einem Apell wandte Lee sich an die Pastoren. Er hoffe, dass sie es erkennen und ihre Gemeindemitglieder auch dementsprechend belehren werden. Das Ziel sei es, dass jeder Pastor seine Gemeinde selbst über die Offenbarung belehren kann, ohne den Worten der Bibel etwas hinzuzufügen oder wegzunehmen und sie somit zu verfälschen.
Im Anschluss an diesen Vortrag sprach der Leiter des Simonstammes der Shincheonji Kirche Jesu, Seung-ju Lee, über die Bedeutung biblischer Prophezeiungen und griff dabei auf die 6000-jährige Bibelgeschichte zurück. Er rief die europäischen Pastoren auf: „Die erfüllten Worte der Offenbarung haben Leben, und wenn mehr Menschen zum Glauben zurückkehren und durch sie nach dem Bild Gottes neu geschaffen werden, wird die europäische Kirche wiederbelebt werden.“ Damit ermutigte er sie, Offenbarung 1–22 durch das Zion Christliche Missionszentrum der Shincheonji Kirche Jesu, das in den letzten Jahren jährlich mehr als 100.000 Absolventen hatte, zu lernen und selbst zu bezeugen.
Bei dem anschließenden Austausch unter den Pastoren sagte ein Pastor aus Österreich wie beeindruckt er davon sei, welche Wichtigkeit die Shincheonji Kirche den prophetischen Worten in der Bibel beimisst. Darüber hinaus sagte er: „Ich würde gerne mit klugen Menschen wie ihnen zusammenarbeiten, die sich eifrig für Gottes Reich und seine Arbeit einsetzen, und ich würde gerne wissen, wie wir zusammenarbeiten und mehr über das Buch der Offenbarung lernen können.“
Ein anderer Pastor aus Polen teilte seinen Eindruck zur Konferenz. Ihn habe besonders die Einheit der Pastoren und Gläubigen zu Tränen gerührt. Dazu sagte er: „Ich möchte das Wort Gottes mit mehr Menschen teilen und ich möchte wissen, wie ich es zu mehr Menschen bringen kann.“
Ein Mitarbeiter der Shincheonji Kirche Jesu erklärte, dass im Anschluss an die Konferenz viele europäische Pastoren gefragt haben, wie sie mehr über das Buch der Offenbarung erfahren können. Deshalb sollen Orte und Programme für sie vorbereitet werden. Auch die Zion Christlichen Missionszentren sollen weiter ausgebaut werden, um eine Plattform der Begegnung und des Lernens zu schaffen.
Weltweit baten Pastoren zudem um zusätzliche Veranstaltungen, um mehr über die Offenbarung zu lernen. Aus diesem Grund wird eine Veranstaltung in Südkorea geplant, wo noch dieses Jahr Pastoren aus aller Welt eingeladen werden sollen.
Nach Angaben der Kirche wurden bis zum 5. Juni diesen Jahres Absichtserklärungen mit 12.538 Kirchen in 83 Ländern unterzeichnet. Darüber hinaus sind insgesamt 1.341 Kirchen in 41 Ländern der Shincheonji Kirche Jesu beigetreten und haben ihre Gemeindeschilder ausgetauscht, um ihre Zugehörigkeit zu zeigen. Bis Ende Mai besuchten 5.614 Pastoren weltweit Bibelkurse im Zion Christlichen Missionszentrum.
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Originalinhalt von Scj Berlin, veröffentlicht unter dem Titel “ Europaweite Pastorenkonferenz in Paris – Beginn einer christlichen Erweckung in Europa „, übermittelt durch Prnews24.com