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Sonntag, November 24, 2024

Birgit Schrowange verrät ihre Tipps / „So wird Stress nicht zum Energieräuber“ - Unternehmen-News.de

Gesundheit / MedizinBirgit Schrowange verrät ihre Tipps / "So wird Stress nicht zum Energieräuber"

Ismaning (ots) – Langversion

25 Jahre lang moderierte sie ein wöchentliches TV-Magazin. Sie ist gern gesehener Gast bei Galas und Markenbotschafterin. Beruflich und privat ist Birgit Schrowange viel unterwegs. Mit 62 ist sie schon lange angekommen im Leben, hat vieles erreicht und muss sich nichts mehr beweisen. Heute ist sie in der Lage, sich auszusuchen, was sie machen möchte – und was lieber nicht.

„Das bedeutet aber leider nicht, dass mein Leben völlig stressfrei ist“, gibt sie ehrlich zu. „Man hat heute so viel Druck, dem kann auch ich mich nicht völlig entziehen.“ Die beliebte Moderatorin weiß, dass Überlastung ein Energieräuber sein und langfristig krank machen kann. Daher achtet sie bewusst auf sich und reagiert rechtzeitig auf die Warnsignale ihres Körpers.

„Wenn ich gestresst bin, spüre ich das schnell“, bekennt sie offen. „Dann kann ich unkonzentriert werden, meine Tasche irgendwo stehen lassen. Ich verspüre eine grundlose innere Unruhe, bekomme schnell mal Kopf- und Gliederschmerzen.“ Stress wird bei ihr nicht zwingend durch die Arbeit ausgelöst. Sie liebt ihren Job und ihre Auftritte als Markenbotschafterin. „Energieräuber sind für mich nervige Menschen, Lärm, zu wenig Schlaf, Hektik und Zeitdruck.“

Birgit wäre aber nicht sie selbst, wenn sie nicht für den nötigen Ausgleich sorgen würde. „Nach einer hektischen Woche mit einem übervollen Terminkalender mache ich bewusst mal ein, zwei Tage lang gar nichts. Ausschlafen, schöne Musik hören, einfach mal Löcher in die Luft starren, das ist doch herrlich.“

Da Stress auch eine Übersäuerung des Körpers fördert, setzt die Moderatorin seit Jahren auf Basica. „Ich versuche zwar grundsätzlich, mich basenbetont zu ernähren, aber das reicht nicht immer aus. Ich nehme jeden Morgen und Abend Basica ein. Auf die wertvollen basischen Mineralstoffe kann ich mich verlassen. Ich spüre, wie mir dass neue Energie schenkt. Ich fühle mich vitaler und leistungsfähiger.“ Die positive Wirkung von Basenpräparaten bestätigt auch eine aktuelle Kantar Emnid Umfrage* (mehr dazu siehe Infokasten).

Für einen positiven Kick lässt sie auch einfach mal locker: „Mal ehrlich, das Leben ist doch oft viel zu ernst. Ich kann glücklicherweise immer noch total albern sein. Mein Lebensgefährte Frank tickt da zum Glück wie ich. Wir lachen uns dann über Kleinigkeiten kaputt, singen uns gegenseitig etwas vor. Ich setze mich auch gern wie früher als Kind auf eine Schaukel, lasse mich von ihm gen Himmel schubsen und singe dabei laut vor Freude.“ Das weckt einfach die gute Laune und lockt Glückshormone herbei.

Trüben dunkle Wolken ihre Gedanken, hat sie dafür ein simples, aber effektives Rezept: „Ich schreibe doofe Gedanken auf einen Zettel. Den werfe ich dann weg oder hänge ihn an einen Luftballon und lasse ihn davonfliegen. Ich sage Euch, das ist unheimlich befreiend.“

Zur Entspannung gehört für sie aber auch, nicht ständig 24 Stunden erreichbar zu sein. Das Handy wird abends dann mal abgeschaltet, E-Mails werden erst am nächsten Morgen wieder gecheckt. Wichtige Ruheinseln bieten ihr zudem Ausflüge in die Natur. „Durch Frank habe ich das Wandern entdeckt. Er lebt in einem kleinen Dorf in der Schweiz, das ist so ein wunderbarer Kontrast zum lauten Köln. Wir wandern dann in die Berge, lassen die Stille auf uns wirken. Herrlich.“ Und wenn sie es nicht in die Berge schafft, setzt sie sich in ihrer Wahlheimat Köln auf eine Parkbank und schaut dem fröhlichen Treiben der Spatzen zu. „Solche kleinen, ruhigen Auszeiten sind für jeden Menschen wichtig“, weiß Birgit Schrowange. „Achtet bitte auf Euch und genießt das Leben mit allen Sinnen.“

*Aktuelle Kantar Emnid-Umfrage bestätigt:

Basenpräparate verbessern das Wohlbefinden

Nach der Einnahme von Basenpräparaten stellen knapp 74 Prozent der Verbraucher eine positive Veränderung ihres Gesundheitszustands fest. Dies ergab nun eine aktuelle Kantar Emnid-Umfrage.

Ist der Säure-Basen-Ausgleich gestört, übersäuert der Körper – mit weitreichenden Folgen. Es können verschiedene Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit auftreten. Eine offizielle Untersuchung bestätigt nun: Mit der regelmäßigen Einnahme eines Basenpräparats wie Basica kann man erfolgreich gegensteuern. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid erzielten knapp 74 Prozent der Verbraucher, die schon Basenprodukte gegen Übersäuerung eingenommen haben, positive Effekte für das Wohlbefinden: 38 Prozent der Befragten fühlten sich leistungsfähiger und vitaler, 29,8 Prozent berichten, weniger müde und erschöpft gewesen zu sein. Eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit beobachteten 20,5 Prozent der Befragten und 19,3 Prozent fühlten sich weniger gestresst.

Kurzversion

Birgit Schrowange verrät ihre Tipps

„So wird Stress nicht zum Energieräuber“

Sie ist gern gesehener Gast bei Galas, eine beliebte Markenbotschafterin. Beruflich und privat ist Birgit Schrowange viel unterwegs. Mit 62 muss sie sich nichts mehr beweisen. Heute ist sie in der Lage, sich auszusuchen, was sie machen möchte – und was lieber nicht.

„Das bedeutet leider nicht, dass mein Leben völlig stressfrei ist“, gibt sie ehrlich zu. „Man hat heute so viel Druck.“ Birgit weiß, dass Überlastung ein Energieräuber sein und langfristig krank machen kann. Daher reagiert sie rechtzeitig auf die Warnsignale ihres Körpers.

„Wenn ich gestresst bin, spüre ich das schnell“, verrät sie. „Dann kann ich unkonzentriert werden, bekomme schnell Kopf- und Gliederschmerzen.“ Birgit wäre aber nicht sie selbst, wenn sie nicht für den nötigen Ausgleich sorgen würde. „Nach einer hektischen Woche mit einem übervollen Terminkalender mache ich bewusst mal ein, zwei Tage lang gar nichts. Ausschlafen, schöne Musik hören, einfach mal Löcher in die Luft starren.“

Da Stress eine Übersäuerung des Körpers fördert, setzt die Moderatorin seit Jahren auf Basica. „Ich versuche zwar, mich basenbetont zu ernähren, aber das reicht nicht immer aus. Ich nehme jeden Morgen und Abend Basica ein. Auf die wertvollen basischen Mineralstoffe kann ich mich verlassen. Das schenkt mir neue Energie. Ich fühle mich vitaler und leistungsfähiger.“ Die positive Wirkung von Basenpräparaten bestätigt auch eine aktuelle Kantar Emnid Umfrage* (mehr dazu siehe Infokasten).

Für einen positiven Kick lässt sie einfach mal locker: „Mal ehrlich, das Leben ist doch oft viel zu ernst. Ich kann glücklicherweise immer noch total albern sein. Mein Lebensgefährte Frank tickt da zum Glück wie ich. Wir lachen uns dann über Kleinigkeiten kaputt, singen uns gegenseitig etwas vor.“ Das weckt die gute Laune und lockt Glückshormone herbei.

Wichtige Ruheinseln bieten ihr zudem Ausflüge in die Natur. „Durch Frank habe ich das Wandern entdeckt.“ In ihrer Wahlheimat Köln setzt sie sich gerne mal auf eine Parkbank und schaut dem fröhlichen Treiben der Spatzen zu. „Kleine, ruhige Auszeiten sind für jeden Menschen wichtig“, weiß Birgit Schrowange. „Achtet bitte auf Euch und genießt das Leben mit allen Sinnen.“

*Aktuelle Kantar Emnid-Umfrage bestätigt:

Basenpräparate verbessern das Wohlbefinden

Nach der Einnahme von Basenpräparaten stellen knapp 74 Prozent der Verbraucher eine positive Veränderung ihres Gesundheitszustands fest. Dies ergab nun eine aktuelle Kantar Emnid-Umfrage.

Ist der Säure-Basen-Ausgleich gestört, übersäuert der Körper – mit weitreichenden Folgen. Es können verschiedene Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit auftreten. Eine offizielle Untersuchung bestätigt nun: Mit der regelmäßigen Einnahme eines Basenpräparats wie Basica kann man erfolgreich gegensteuern. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid erzielten knapp 74 Prozent der Verbraucher, die schon Basenprodukte gegen Übersäuerung eingenommen haben, positive Effekte für das Wohlbefinden: 38 Prozent der Befragten fühlten sich leistungsfähiger und vitaler, 29,8 Prozent berichten, weniger müde und erschöpft gewesen zu sein. Eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit beobachteten 20,5 Prozent der Befragten und 19,3 Prozent fühlten sich weniger gestresst.

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