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Hersteller unter Druck: OTC-Gesamtmarkt entwickelt sich pandemiebedingt negativ

Gesundheit / MedizinHersteller unter Druck: OTC-Gesamtmarkt entwickelt sich pandemiebedingt negativ

Berlin (ots) – Die Pandemie wirkt sich auf die OTC-Branche aus: Für das Jahr 2020 zeigen die Absatz- und Umsatzentwicklungen deutlich nach unten. Und es gibt Verschiebungen: Tendenziell profitiert der Versandhandel von der Krise, während die Apotheken vor Ort Einbußen verzeichnen. Diese und weitere Erkenntnisse gehen aus dem neuen Überblickswerk „OTC-Daten 2021“ des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) hervor.

„Bei der monatlichen Betrachtung des Marktes zeigte sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den Schwankungen am OTC-Markt und dem Verlauf der ersten und zweiten Pandemiewelle“, erklärt BPI-Hauptgeschäftsführer Kai Joachimsen. „Kurzfristige erhebliche Absatzzuwächse durch Bevorratungskäufe im März 2020 wurden von massiven Rückgängen durch den bundesweiten Lockdown und das veränderte Konsumentenverhalten in den Folgemonaten abgelöst“, erläutert Kai Joachimsen (siehe Grafiken unten). Auch der Lockdown des ersten Quartals 2021 wird die Entwicklung am OTC-Markt beeinflussen. Nach den turbulenten letzten Monaten bleibt die Pandemie für die Hersteller weiterhin eine große Herausforderung.“

Trotz des Rückgangs zeigen die OTC-Daten (https://www.bpi.de/de/service/otc-daten) klar die große Bedeutung des Marktsegments auf: Mehr als die Hälfte aller abgegebenen Arzneimittel in 2020 waren nicht verschreibungspflichtig. Rund 84 Prozent aller Arzneimittelhersteller in Deutschland führen OTC-Arzneimittel in ihrem Portfolio. „Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel sind die zweite tragende Säule der Arzneimittelversorgung und fester Bestandteil der Gesundheitsversorgung“, konstatiert Kai Joachimsen.

Über die „OTC-Daten 2021“

Das neue Überblickswerk „OTC-Daten 2021“ des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. informiert in einer neuen Bandbreite über aktuelle Marktentwicklungen der Pharmabranche im Bereich nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel.

Neben den „Pharma-Daten (https://www.bpi.de/de/service/pharma-daten)“ und den „AMNOG-Daten (https://www.bpi.de/de/service/amnog-daten)“ erscheint mit den „OTC-Daten (https://www.bpi.de/de/service/otc-daten)“ ein weiteres BPI-Periodikum mit eigenem Themenschwerpunkt. Auf 58 Seiten werden in Form von Texten, Grafiken und Zahlen neueste Brancheninformationen gebündelt. Die OTC-Daten können über die BPI-Webseite heruntergeladen oder als Printversion (https://www.bpi.de/de/service/otc-daten) vorbestellt werden. Zusätzlich ist die Publikation im BPI-Kiosk (https://www.bpi.de/de/newsroom/bpi-kiosk) abrufbar.

Hinweis: Die Verwendung der Grafiken ist unter der Quellenangabe BPI und in Verbindung mit der Pressemeldung honorarfrei.

Pressekontakt:

Andreas Aumann (Pressesprecher), Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de)

Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt durch news aktuell

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